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HSV-Kids erreichen beim F-Jugend-Turnier einen ausgezeichneten 5. Platz / 17.05.2025

Einmal mehr ging es im ersten Halbjahr 2025 für Ronneburgs jüngste Handballer auf Reisen. Am Samstag, dem 17. Mai 2025, nahm man dankend die Einladung der HSG Suhl zur Teilnahme am Mini-Cup an. Für Ronneburgs F-Jugend bot sich damit eine weitere Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Am Turnier nahmen insgesamt elf Mannschaften teil. Gespielt wurde in zwei Gruppen, der Turniersieger wurde anschließend in einer Finalrunde ermittelt.

Die HSV Kids traten in Gruppe A gegen HSG Suhl 1, HBV Jena 90 2, Arnstädter HC, Thüringer HC Erfurt 1 und HSG Ilmkreis 1 (HV Ilmenau) an.

Das erste Spiel begann vielversprechend. Gegen den HBV Jena 90 2 erwischte man einen guten Start und gewann verdient mit 10:3. Weitaus spannender verlief das Spiel gegen einen der Favoriten, den Thüringer HC Erfurt 1. In einem offenen Schlagabtausch trennte man sich 10:10 unentschieden. Im wohl schwierigsten Gruppenspiel trafen Ronneburgs jüngste Handballer auf den Gastgeber HSG Suhl 1, der von Beginn an das Spiel bestimmte. Das HSV-Team musste eine 6:14-Niederlage hinnehmen. Entmutigen ließ man sich davon jedoch nicht. Gegen die HSG Ilmkreis 1 (HV Ilmenau) stand man gut in der Abwehr, spielte sicher nach vorn und hielt die Fehlerquote gering. Am Ende stand ein klarer 13:2-Sieg. Auch im letzten Gruppenspiel gegen den Arnstädter HC zeigte der HSV Ronneburg seine Klasse und gewann mit 16:10.

Mit diesem Ergebnis belegte man in Gruppe A den 3. Platz. Mit 7:3 Punkten und 55:33 Toren lag man knapp hinter HSG Suhl 1 (8:2 / 53:21) und dem Thüringer HC Erfurt 1 (7:3 / 59:26). In Gruppe B setzte sich HBV Jena 90 1 vor HSG Ilmkreis 2 (TSV Plaue) und dem Thüringer HC Erfurt 2 durch.

Die Finalrunde begann mit den Halbfinalspielen. Dabei gewann HBV Jena 90 1 gegen Thüringer HC Erfurt 1 mit 15:9 und HSG Suhl 1 setzte sich mit 18:8 gegen HSG Ilmkreis 2 (TSV Plaue) durch.

Nach den Platzierungsspielen um Platz 9 und 7 mussten die Ronneburger Kids erneut antreten. Im Spiel um Platz 5 traf man auf den Drittplatzierten der Gruppe B, den Thüringer HC Erfurt 2. Ronneburg dominierte die Partie von Beginn an, ließ kaum Chancen zu und traf 14 Mal ins gegnerische Tor. Mit einem deutlichen 14:3-Sieg sicherten sich die HSV Kids einen starken 5. Platz im Turnier.

Den 3. Platz holte sich der Thüringer HC Erfurt 1 nach einem Sieg gegen HSG Ilmkreis 2 (TSV Plaue). Im spannenden Finale setzte sich HBV Jena 90 1 mit 16:13 gegen den Gastgeber HSG Suhl 1 durch.

Die Siegerehrung für alle teilnehmenden Mannschaften war ein stimmungsvoller Abschluss des Mini-Cups der HSG Suhl – voller Freude, Stolz und verdientem Applaus.

Für alle Mannschaften war es ein erfolgreicher Tag mit guter Handballkost. Mit viel Teamgeist, Einsatz und Freude am Spiel konnten die HSV Kids einmal mehr überzeugen.

Ein großer Glückwunsch geht an die gesamte Mannschaft und das Trainerteam Dieter Wolf und Heiko Plaul.

Wie zu erfahren war, wollen die Kids gemeinsam mit ihren Trainern und Eltern am Samstag, den 21.06.2025, im „Hexenkessel“ ihren Saisonabschluss feiern.

Ronneburg spielte mit : Viacheslav Sobolov, Emma Plaul (1), Florian Ritter, Luca Senff (5), Milo Mähler (1), Milla Thomas (12), Linus Glöditzsch (22), Jonas Fritzsch (28), Übungsleiter: Dieter Wolf / Heiko Plaul

Abschlussturnier in Ronneburg – Freizeitliga der Frauen 2024/2025

Tolles Abschluss-Turnier im Ronneburger „Hexenkessel“
HSV-Frauen „Happy Hippos“ sichern sich Platz 2 und werden in der Freizeitliga 3.

Anlässlich des Jubiläums 30 Jahre HSV Ronneburg fand das diesjährige Abschlussturnier in der Freizeitliga Frauen Region Südwestsachsen am 18. Mai 2015 im Ronneburger Hexenkessel statt. Nachdem jede der teilnehmenden Mannschaften eine Reihe von Turnieren bestritten hat konnte man gespannt sein wer zum Abschluss die Nase vorn hat. Vorgesehen war das Turnier mit allen acht Mannschaften Gruppenspielen und Überkreuzvergleichen. Da die TSG Concordia Reudnitz und der HC Einheit Plauen ihre Teilnahme nicht ermöglichen konnten hat man sich kurzfristig entschieden das Turnier im Modus Jeder gegen Jeden auszutragen. Die HSV-Frauen Happy Hippos hatten sich in diesem 6er-Turnier mit HV Mylau/Reichenbach Union Chemnitz HV Grüna HV Oederan und BSV Limbach/Oberfrohna auseinanderzusetzen. Somit hatte jede Mannschaft fünf Spiele zu absolvieren.

Nach Auslosung und Eröffnung standen 15 spannende Begegnungen je 10 Minuten auf der Tagesordnung und der Handball hatte nun endgültig das Sagen. Es sollte sich einmal mehr bewahrheiten, dass viel Energie, Teamgeist und Spielfreude bei den Frauen im Mittelpunkt stehen. Im ersten Spiel musste der HV Mylau/Reichenbach gegen BSV Limbach/Oberfrohna ran. Beide Teams agierten zunächst nervös, leisteten sich Fehlabspiele und Fehlwürfe, sodass der Ball erst nach 5 Minuten erstmalig im Tor landete. Danach konnten sich die Torhüterinnen beider Teams mehrmals auszeichnen. In der 9. Minute wurde es nochmals spannend. Mylau/Reichenbach verwarf einen Siebenmeter und Limbach/Oberfrohna kam durch einen Konter zum Torerfolg (0:2). Durch ein Siebenmetertor schaffte Mylau/Reichenbach in diesem Spiel lediglich noch den 1:2-Anschlusstreffer.

Danach hatte sich der HSV Ronneburg mit einem der Favoriten HV Oederan auseinanderzusetzen. Von Beginn an standen die Ronneburger Happy Hippos gut in der Deckung und schalteten schnell in den Angriffsmodus, sodass P. Schille in der 2. Minute das 1:0 erzielen konnte. Bei Oederan lief noch nicht alles rund und man verwarf einen Siebenmeter, ein weiterer wurde von HSV-Torhüterin A. Thomas entschärft. Der HSV machte es in der 7. Minute besser und C. Raum traf vom Punkt zum 2:1. Allerdings fand nun auch Oederan zunehmend besser ins Spiel und schaffte den Anschluss durch ein Kontertor (2:1). Ronneburg bemühte sich, spielerische Akzente zu setzen und traf in der letzten Minute zur 3:1-Führung. Oederan erzielte lediglich noch den Anschlusstreffer (3:2). Mit diesem äußerst knappen Sieg ist den Happy Hippos ein guter Start ins Turnier gelungen.

Das wollte auch Union Chemnitz. Gegen HV Grüna ging man zwar schnell mit 2:0 in Führung, doch der HV Grüna schaffte mehrmals den Anschlusstreffer (2:1, 3:2). Nach dem 5:2 in der 8. Minute schien alles für Chemnitz gelaufen zu sein, doch zwei Treffer für Grüna (5:4) machten das Spiel nochmals spannend. Noch waren 40 Sekunden zu spielen und diese reichten für die Chemnitzer Mädels aus, um den 6:4-Endstand zu erzielen.

Im nachfolgenden Spiel glänzte der HV Oederan gegen den HV Mylau/Reichenbach durch gutes Deckungsverhalten und schnelles Spiel nach vorn. Trotz eines verworfenen Siebenmeters und einer hohen Fehlerquote beim Gegner führte man nach acht Minuten bereits mit 5:0. Durch einen verwandelten Siebenmeter gelang Mylau/Reichenbach wenigstens noch der Ehrentreffer (5:1).

Auch der BSV Limbach/Oberfrohna gewann sein nächstes Spiel recht eindeutig. Nach zunächst gleichen Spielanteilen fand man gegen HV Grüna zunehmend besser ins Spiel und führte nach sechs Minuten bereits mit 4:0, ehe Grüna seinen ersten Treffer (4:1) erzielte. Das war es dann aber auch schon. Limbach/Oberfrohna war in den letzten fünf Minuten spielbestimmend, wogegen Grüna keine Mittel fand. Ein verwandelter Siebenmeter und weitere drei Treffer am Stück brachten Limbach/Oberfrohna einen verdienten 8:1-Sieg ein.

Das Spiel der Ronneburger Happy Hippos sollte im Anschluss zu einem Krimi werden. In einem Spiel auf Augenhöhe ging der HSV zwar immer in Führung, doch im Gegenzug kassierte man immer wieder den Ausgleich (1:1, 2:2) von Union Chemnitz. So stand es zur Hälfte der Spielzeit 3:3. Nach einem verworfenen Siebenmeter erhielten die Ronneburger einen weiteren zugesprochen. Diesmal war man vom Punkt zum 4:3 erfolgreich. Nach einem Time-out erzielten die Chemnitzer buchstäblich in letzter Sekunde den 4:4-Ausgleich. Unter dem Strich ein gerechtes Unentschieden, zumal sich bei beiden Teams die Fehlerquote in Grenzen hielt. Schade – für die Happy Hippos wäre auch ein Sieg möglich gewesen.

Zumindest vom Ergebnis her spannend ging es in der Auseinandersetzung zwischen dem HV Mylau/Reichenbach und dem HV Grüna zu. Bei gleichen Spielanteilen konnte keiner entscheidende Akzente setzen, sodass es nach sechs Minuten 2:2 und nach acht Minuten 3:3 stand. In den verbleibenden zwei Minuten war nicht abzusehen, wer am Ende die Nase vorn haben würde. Kurz vor Schluss gelang dem HV Grüna doch noch das 4:3-Siegtor – wenn auch etwas glücklich.

In der darauffolgenden Ansetzung ging es eindeutiger zu. Der HV Oederan fand mit dem Anpfiff sofort zu seinem gewohnten Spiel. Garant dafür waren eine gut stehende Deckung, schnelles Umkehrspiel und erfolgreich abgeschlossene Konter. Union Chemnitz hatte dem wenig entgegenzusetzen. Erst nach dem 5:0 in der sechsten Minute gelang das erste Tor (5:1). Oederan ließ sich davon nicht beeindrucken und erzielte das 6:1. Noch ein Siebenmetertor für Chemnitz – und der 6:2-Sieg für Oederan stand fest.

In einer verbissen geführten Partie, die mit Zeitstrafen für den HSV Ronneburg und den BSV Limbach/Oberfrohna begann, waren Tore bis zur fünften Minute zunächst Mangelware. Die Führung von Limbach/Oberfrohna (1:0, 2:1) glich Ronneburg durch M. Gerke und Anja Fajardo Salmon wieder aus (1:1, 2:2). In diesem spannenden Spiel erzielte M. Gerke 60 Sekunden vor dem Ende sogar die Führung (2:3). War es das? Nein – Sekunden vor dem Schlusspfiff erzielte Limbach/Oberfrohna doch noch den 3:3-Ausgleich. Ein gerechtes Ergebnis.

Im nächsten Spiel ging es wieder torreicher zu. Den besseren Start erwischte der HV Mylau/Reichenbach mit drei Toren in Folge (0:3), ehe Union Chemnitz besser ins Spiel fand und in der sechsten Minute den Ausgleich zum 3:3 erzielte. Drei Minuten später stand es 5:5, wobei Chemnitz stets die Führung von Mylau/Reichenbach egalisierte. Man konnte gespannt sein, ob es in diesem Spiel noch einen Sieger geben würde. Die Chemnitzer Frauen beantworteten diese Frage mit Ja – ihnen gelang kurz vor dem Schlusspfiff die erstmalige Führung im Spiel und das 6:5-Siegtor. Ein glücklicher, aber verdienter Sieg.

Im nächsten Turnierspiel fanden die Ronneburger Happy Hippos schnell zu ihrem Spiel und gingen durch Tore von A. Thomas und M. Gerke mit 2:0 in Führung, ehe der HV Grüna seinen ersten Treffer erzielte (2:1). In der sechsten Minute stellte K. Mohr den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her und erzielte nach einem Time-out von Grüna auch das 4:1. Noch ein Tor von A. Thomas zum 5:1 – die Entscheidung war gefallen. Das 5:2 in letzter Sekunde war nur noch Ergebniskosmetik. Trotz einiger Flüchtigkeitsfehler war es ein verdienter HSV-Sieg.

Im folgenden Spiel trafen die Turnierfavoriten HV Oederan und BSV Limbach/Oberfrohna aufeinander. Trotz der schnellen 1:0-Führung für Oederan wurde es ein Spiel auf Augenhöhe. In der sechsten Minute kassierte Limbach/Oberfrohna eine Rote Karte und entschärfte einen Siebenmeter von Oederan. Beide Torhüterinnen konnten sich auszeichnen. Spielentscheidend waren in den letzten vier Minuten einige Fehlabspiele und Fehlwürfe auf Seiten von Limbach/Oberfrohna. Während Oederan noch zwei Tore zum 3:0 erzielte, traf Limbach lediglich zum 3:1. Mehr war nicht möglich und Oederan gewann verdient.

In seinem letzten Turnierspiel überzeugte der Gastgeber HSV gegen den HV Mylau/Reichenbach. Von Beginn an zeichneten sich die Ronneburger durch gutes Deckungsverhalten und sicheres Angriffsspiel aus. Das erste Tor erzielte C. Raum. Nach dem zwischenzeitlichen 1:1 versenkten M. Gerke, P. Schille und M. Meyer den Ball zur 4:1-Führung im gegnerischen Tor. Danach hielt A. Thomas einen Siebenmeter und Ronneburg erzielte das 5:1. Trotz eines Time-outs für Mylau/Reichenbach war klar: Der HSV ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und traf zum 6:1. Erst in der 9. Minute gelang Mylau/Reichenbach der zweite Treffer (6:2). Ein weiteres Time-out für den HSV und ein verworfener Siebenmeter in den letzten Sekunden änderten nichts mehr an diesem verdienten 6:2-Sieg. Mit drei Siegen und zwei Unentschieden erreichten die Ronneburger Happy Hippos eine starke Bilanz.

Gegen Union Chemnitz traf der BSV Limbach/Oberfrohna schnell zum 1:0 und kassierte im Gegenzug ein Siebenmetertor zum 1:1. Bis zum 2:2 in der fünften Minute war es ein Spiel auf Augenhöhe. Zunehmend schlichen sich jedoch bei den Chemnitzern Fehler ein, die Limbach/Oberfrohna konsequent ausnutzte. Chemnitz stemmte sich gegen die Niederlage, scheiterte jedoch mehrfach an der Torhüterin von Limbach/Oberfrohna. Am Ende gewann Limbach/Oberfrohna mit 4:2.

Das letzte Turnierspiel gestaltete sich als einseitige Angelegenheit. Der HV Oederan ging schnell mit 2:0 in Führung, ehe Grüna den ersten Treffer erzielte (2:1). Anschließend war Oederan zweimal vom Siebenmeterpunkt erfolgreich (4:1). Zu diesem Zeitpunkt war klar: Oederan ließ hier nichts mehr anbrennen und bei Grüna ließen die Kräfte nach. In der Folgezeit traf Oederan noch sechsmal, bei lediglich einem weiteren Gegentreffer zum klaren 10:2-Sieg.

Unter dem Strich waren es an diesem Tag im Ronneburger Hexenkessel 15 tolle Handballspiele der Frauen und Mädchen. In fünf Stunden wurde gute Handballkost geboten, und alle sechs Mannschaften lieferten sich ein Turnier voller Einsatz, Teamgeist und Emotionen.

Ergebnisse:

Ronneburg spielte mit : Sandra Rund, Alicia Thomas (2), Maria Gerke (6), Penny Schilling (3), Karin Mohr (3), Sandra Brunner, Julia Buschner, Raika Gölzer,  Anja Fajardo Salmon (4), Carolin Raum (2), Conny Zorn, Peggy Rudel, Manon Meyer (1), Übungsleiter : Raika Gölzer/Leif Pöhnitzsch

Turniersieger wurde an diesem Tag der HV Oederan vor den punktgleichen Ronneburger Happy Hippos, BSV Limbach/Oberfrohna, Unio Chemnitz, HV Grüna und dem HV Mylau/Reichenbach. Zur Siegerehrung dieses Abschlussturniers wurde auch Sportfreund Heiko Neubert von der Regionalleitung Südwestsachsen und Mitverantwortlicher für die Freizeitliga der Frauen begrüßt. Unter dem Beifall aller nahmen die Mannschaften Medaillen und Urkunden entgegen. In der Freizeitliga Region Südwestsachsen belegten in der Endabrechnung der HV Oederan mit 22:2 Punkten Platz 1 vor BSV Limbach/Oberfrohna (17:7) und dem HSV Ronneburg (15:9).

Für die „Happy Hippos“ eine tolle Leistung in der Saison 2024/2025. Herzlichen Glückwunsch.

Übrigens hatte der HSV Ronneburg und die „Happy Hippos“ an diesem 18. Mai im Ronneburger „Hexenkessel“ alles gut im Griff. Die Schiedsrichter Silvio Buschner, Nils Rensch, Tom Severin und Christian Hoppe machten einen guten Job und hatten immer einen fairen Blick. Im Kampfgericht behielten Jessica Heine, Jana Thomas, Katja Wenig und Torsten Dresp immer den Überblick und Bäumi engagierte sich einmal mehr als Hallensprecher. Das Dankeschön gilt aber auch den vielen Helfern „hinter den Kulissen“, den bratenden Männern am Rosterstand, den Trommlern, den Kantinenmädels, Cheerleader-Kid`s, Kuchenbäckern, Sponsoren, Ariane und Uwe Stölzner und, und, und ………

Kurz gesagt, es klappte alles hervorragend und alle Beteiligten waren sich darüber einig und zufrieden. Schon jetzt freuen sich alle Mannschaften auf die neue Saison 2025/2026 in der Freizeitliga der Frauen Region Südwestsachsen.

Text: Jürgen Bäumler

Frühjahrsputz 2025

Frühjahrsputz und Turniervorbereitungen – Ein herzliches Dankeschön!

Am 17. Mai fand bei bestem Frühlingswetter unser großer Frühjahrsputz auf dem Vereinsgelände statt – und dank vieler helfender Hände wurde richtig viel geschafft! Gemeinsam wurde geputzt, gefegt, repariert, geordnet und vorbereitet, damit unsere Halle und das Umfeld wieder in neuem Glanz erstrahlen.🧹

Ein riesengroßes Dankeschön an alle, die mit angepackt haben – ob groß oder klein, ob mit Werkzeug, Besen oder einfach nur mit guter Laune: Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen! 💙🤍

Neben dem Aufräumen liefen heute auch schon die ersten Vorbereitungen für das morgige Saison-Abschlussturnier der Happy Hippos. Es wurde aufgebaut, organisiert und geplant, damit der große Tag für unsere Damen ein echtes Highlight wird.🦛

Wir freuen uns schon auf ein tolles Turnier, das nicht nur sportlich, sondern auch dank eures Einsatzes rundum gelungen sein wird. Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten!🥰

SV BW Goldbach/Hochheim – HSV Ronneburg 37:33

HSV Ronneburg setzt zur Aufholjagd an

Karel Kraus (Mitte) erzielt fünf Treffer in Goldbach.

Thüringer Handball-Oberliga: Wie Trainer Silvio Stölzner das Spiel beim Tabellenvorletzten SV Blau-Weiß Goldbach/Hochheim einschätzt.

Mit einer vermeidbaren 33:37-Niederlage kehrte Handball-Oberligist HSV Ronneburg vom Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten SV Blau-Weiß Goldbach/Hochheim zurück. Gegen einen unbequemen Kontrahenten verschliefen die Gäste den Start und liefen schon beim 2:7 (7.) einem Fünf-Tore-Rückstand hinterher. Erst zum 30:30 (52.) gelang der erstmalige Ausgleich. Doch während sich der HSV nach der Roten Karte gegen Mirko Alexy (37.) und einem verworfenen Siebenmeter von Rico Stein im Angriff schwertat, zog Goldbach wieder davon.

Trainer Stölzer: Verloren haben wir das Spiel in der Abwehr

„Wir wussten, dass es heute keinen Schönheitspreis zu gewinnen gibt. Verloren haben wir das Spiel in der Abwehr. Auch unsere Torhüter hatten nicht ihren besten Tag erwischt. Kämpferisch kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Ein Sonderlob gebührt dem jungen Fabian Ruderisch für dessen sechs Tore und Justin Glöditzsch für die Abwehrarbeit“, sagte Ronneburgs Trainer Silvio Stölzner. Neben Fabian Ruderisch steuerten auch Spielmacher Rico Stein und Kreisläufer Kyrylo Smielkov sechs Treffer bei.

Text & Bild: Jens Lohse

Spielbericht des THV

HSG Saalfeld/Könitz – HSV Ronneburg 30:32

Pflichtsieg für Handball-Oberligist Ronneburg

Der Saalfelder Tom Ebert geht an Christopher Eisenstein vorbei. Das bessere Ende in dem Handball-Oberligaspiel hat aber der HSV Ronneburg.

Trotz Umstellungen: HSV Ronneburg dominiert HSG Saalfeld/Könitz.

Der Thüringer Handball-Oberligist HSV Ronneburg hat seine Pflichtaufgabe erfüllt. Bei Schlusslicht HSG Saalfeld/Könitz landete die Mannschaft des Trainergespanns Silvio Stölzner/Christian Szlapka einen nie gefährdeten 32:30-Auswärtserfolg.

In der Schlussphase zieht beim HSV Ronneburg der Schlendrian ein

Mitte der zweiten Hälfte hatten die Gäste schon mit neun Toren geführt, ehe der sich nie aufgebende Aufsteiger in der Schlussphase nochmals aufkam. „Nach konzentriertem Beginn lagen wir schon zur Pause deutlich vorn. Im Gefühl des klaren Vorsprungs ist dann etwas der Schlendrian eingezogen, zumal wir auch durch gewechselt haben, wodurch die Dominanz natürlich etwas verloren ging“, resümierte HSV-Trainer Silvio Stölzner.

Mirko Alexy spielt mannschaftsdienlich auf Linksaußen

Die einzige Saalfelder Führung der Partie gab es zum 1:0 durch Jannik Storz (2.). Anschließend ergriffen die Ronneburger die Initiative, wenngleich deren erster Treffer bis zur vierten Minute auf sich warten ließ. Ronneburg hatte etwas umstellen müssen. Weil Fabian Ruderisch und Justin Glöditzsch fehlten, spielte Mirko Alexy mannschaftsdienlich 60 Minuten lang auf Linksaußen. Bis zum 7:8 (18.) hielten die Saalfelder dagegen, ehe die Gäste eine Schippe draufpackten und nach und nach enteilten.

Die Last des Torewerfens war auf viele Schultern verteilt. Karel Kraus (5), Christopher Eisenstein (4) und Tomas Böhm (4) überzeugten mit ihrer Trefferausbeute von den Halbpositionen. Rico Stein sprang für Mirko Alexy als sicherer Siebenmeter-Werfer in die Bresche und brachte alle seine fünf Würfe im HSG-Kasten unter. Bei den Hausherren lief in der Viertelstunde vor der Pause nicht mehr allzu viel zusammen. Folgerichtig enteilte Ronneburg auf 9:17 (27.).

Auch nach Wiederbeginn änderte sich das Bild nicht. Bis zum 16:25 (43.) blieben die Gäste konzentriert. Ein Sonderlob verdiente sich HSV-Ersatztorwart Gergely Horvath, der bis dahin alle vier Siebenmeter der Hausherren pariert hatte. Doch als die Ronneburger durchwechselten, schlichen sich mehr und mehr Fehler ein.

„Wir haben dann zu viele freie Bälle liegengelassen. Hinzu kamen ein, zwei komische Schiedsrichterentscheidungen, bei denen man den Eindruck hatte, Saalfeld sollte im Spiel bleiben. So schmolz der Vorsprung noch ziemlich zusammen. In Gefahr sind wir aber nicht mehr geraten. Unterm Strich steht der wichtige Auswärtssieg. In zwei Wochen fragt niemand mehr, ob es ein schönes Spiel war“, so Silvio Stölzner, der sich darüber freute, dass gleich neun Ronneburger zu Torschützenehren kamen und auch Lion Sittig dreimal von Rechtsaußen erfolgreich war.

In der Tabelle verschaffte sich die HSV-Sieben weitere Luft im Kampf um den Klassenerhalt. „Nach den beiden Pflichtsiegen gegen Altenburg und Saalfeld geht es nach Jena, was natürlich eine ganz andere Hausnummer wird. Aber an einem guten Tag sind wir auch dort nicht chancenlos“, blickte Silvio Stölzner voraus, der dann aber wahrscheinlich auf Rico Stein verzichten muss, der sich kurz vor Schluss am Sprunggelenk verletzte.

Text: Jens Lohse
Bild: Peter Scholz

Spielbericht des THV

Turnier in Limbach-Oberfrohna

09.02.2025

Unsere Happy Hippo´s waren zum Turnier beim BSV Limbach-Oberfrohna eingeladen. Zu diesem 4er-Turnier traf man noch auf die weiteren Gegner aus Plauen und Reudnitz.

Das erste Spiel gegen Plauen ging deutlich mit 14:2 zu Gunsten der Ronneburger Ladies aus. Auch das nächste Spiel gegen die TSG Concordia Reudnitz konnte die HSV-Truppe ganz klar mit 4:17 gewinnen. Nur im letzten Spiel gegen den Gastgeber stand zum Schluss eine knappe 6:9-Niederlage auf der Anzeigentafel.

Die Happy Hippo´s haben alles gegeben und konnten mit einer starken Mannschaftsleistung und ganz viel Zusammenhalt die Spiele gewinnen. Und natürlich kam auch der Spass nicht zu kurz.

Vielen lieben Dank an Ari und Gitti für die leckere Verpflegung!

Frohes neues Jahr 2025

Liebe Mitglieder, Fans und Unterstützer des HSV Ronneburg,

Prosit Neujahr! Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um euch allen ein riesiges Dankeschön zu sagen! 2024 war ein tolles Jahr – voller Einsatz, Teamgeist und richtig starker Momente. Egal ob auf dem Spielfeld, im Training oder bei unseren Veranstaltungen – ihr habt unseren Verein lebendig und einzigartig gemacht.

Für 2025 wünschen wir euch alles Gute, vor allem Gesundheit, Freude und viele Erfolge, egal ob im Sport oder privat. Lasst uns auch dieses Jahr wieder gemeinsam Gas geben, neue Herausforderungen angehen und jede Menge Spaß dabei haben.

Wir freuen uns riesig darauf, mit euch weiter durchzustarten! Danke, dass ihr ein Teil unserer Gemeinschaft seid.

33. Fan-Turnier

Am Freitag, dem 06.12.2024 nahmen die Handball-Fans die Ronneburger Sporthalle wieder einmal in ihren Besitz. In diesem Jahr fand das mittlerweile 33. Handball-Fan-Turnier statt. Dieses Traditions-Turnier gestaltete sich im Ronneburger „Hexenkessel“ erneut zu einer guten Werbung für den Handballsport in unserer Stadt Ronneburg und fand bei den „Freizeit-Handballern“ und Zuschauern gleichermaßen Anerkennung. Im Vorfeld hatte Organisator Dieter Wolf erneut die Fäden gezogen und letztlich alles gut auf die Reihe gebracht. Acht Mannschaften standen bei den Männern und zwei Mannschaften bei den Frauen auf dem „Papier“ und man konnte gespannt sein, ob auch alle gemeldeten Mannschaften am Turnier teilnehmen werden. Freitag, kurz vor Turnierbeginn, stand fest, dass sechs Männermannschaften um die von Moritz Oertel gestifteten Pokale spielen werden.
In diesem Jahr bestritten die Frauen das Eröffnungsspiel. Ab 19:15 zeigten die Ronneburger „Happy Hippos“ und die „Baller Bee`s Ihr Können. Am Ende gewannen die Happy Hippos dieses spannende und ausgeglichene Spiel, sicherlich auch Dank ihrer Erfahrung, mit 17:13.


In der Halbzeitpause erfolgte die Gruppenauslosung bei den Männern. Übrigens war an diesem Nikolaustag auch Knecht Ruprecht zugegen. Insgesamt 15 Spiele waren zu absolvieren, um den Turniersieger zu ermitteln.

Gruppe A (Pils Piranhas / Firma HORSCH / Edeltechniker)

Pils Piranhas – Firma HORSCH 7:4
Firma Horsch – Edeltechniker 2:2
Edeltechniker – Pils Piranhas 1:6

1. Pils Piranhas 4:0 13:5 Tore
2. Firma HORSCH 1:3 6:9 Tore
3. Edeltechniker 1:3 3:8 Tore

Gruppe B (Hartsuff Hornets / De`Holzgeschnitzten / Grubenlampe Zwickau)

Hartsuff Hornets – De`Holzgeschnitzten 5:5
ZHC Grubenlampe – Hartsuff Hornets 3:9
De`Holzgeschnitzten – ZHC Grubenlampe 6:10

1.Hartsuff Hornets 3:1 14: 8 Tore
2. ZHC Grubenlampe 2:2 13:15 Tore
3. De`Holzgeschnitzten 1:3 11:15 Tore

Ergebnisse Hauptrunde

Pils Piranhas – De`Holzgeschnitzten 2:4
Firma HORSCH – Hartsuff Hornets 3:5
Edeltechniker – ZHC Grubenlampe 3:11
Pils Piranhas – Hartsuff Hornets 3:8
Firma HORSCH – De´Holzgeschnitzten 4:5
Edeltechniker – Hartsuff Hornets 1:11
Firma HORSCH – ZHC Grubenlampe 3:6
Edeltechniker – De`Holzgeschnitzten 3:7
Pils Piranhas – ZHC Grubenlampe 7:5

Abschlussplatzierung

1. Harstuff Hornets 6:0 24:7 +17
2. De`Holzgeschnitzten 6:0 16:9 +7
3. ZHC Grubenlampe 4:2 22:13 +9
4. Pils Piranhas 2:4 12:17 -4
5. Firma HORSCH 0:6 10:16 -6
6. Edeltechniker 0:6 7:29 -22

Bester Torwart: Steve Kropfelder von den Hartsuff Hornets

Glückwunsch an den Pokalsieger des 33. Handball-Fan-Turnieres „Hartsuff Hornets“ und DANKE an alle fleißigen Helfer vor und hinter den Kulissen.


Schon im Vorfeld dieses 33. Handball-Fan-Turnieres wurde viel spekuliert, ob der „Macher“ des Turnieres Dieter Wolf zukünftig für die gewaltige Organisation und Durchführung noch zur Verfügung steht oder ob es sein letztes Turnier war. Also habe ich mit Dieter darüber gesprochen und ihn interviewt.

Dieter, wie fällt Dein Fazit zum 33. Fan-Turnier aus und war das dein letztes Turnier als Organisationsleiter und „Macher“ dieses jährlichen sportlichen Höhepunktes ?

Von acht im Vorfeld gemeldeten Fan-Mannschaften haben sechs Mannschaften am Turnier teilgenommen und um die von Moritz Oertel gestifteten Pokale gespielt. Es war ein sportlich faires Turnier und es wurde gute Handballkost geboten. Für mich persönlich war das noch einmal ein gelungener Höhepunkt und zugleich Abschluss meiner Tätigkeit als Organisator und „Macher“ des traditionellen Handball-Fan-Turnieres. Womit auch klar ist, dies war endgültig mein letztes Fan-Turnier. An dieser Stelle möchte ich ALLEN, die mich bei 33 Turnieren unterstützt haben, noch einmal herzlich Danke sagen.“

Blicken wir zurück. Wann und wie ist dieses Turnier eigentlich entstanden ?

Einfach gesagt, die Idee dazu entstand nach einem Auswärtsspiel der ersten Männermannschaft in der ehemaligen Gaststätte Skatklause. Jürgen Lübog, Norbert Kochan, Detlef Schäfer und ich haben sich bei einem Bier dazu verständigt, was für unsere Fans machbar wäre. Da kann man mal sehen, was aus einer ursprünglich gemütlichen Fachsimpelei von 1991 geworden ist. 33 Handball-Fan-Turniere.“

Gemeinsam mit Frank Bohnsack hast du ja auch die „Happy Hippos“ vor 26 Jahren mit ins Leben gerufen. Wie war das mit deren Einbeziehung in das Fan-Turnier ?

Es kursierte damals die Meinung in den Handballreihen, wenn die Männer Handball spielen, dann müßten das die Frauen auch können. Die damals neu gegründeten Happy Hippos waren von Beginn an bemüht, neue Sportfreund-schaften zu knüpfen und an Turnieren teilzunehmen. Im Bezug auf unser Fan-Turnier habe ich feststellen müssen, dass es bei den Frauen weitaus schwieriger war, sie mit einem eigenständigen Turnier einzubinden. So ist leider so einiges im Sande verlaufen.“

Dieter, hast Du schon eine Idee bzw. einen Vorschlag, wie und ob es mit diesem traditionellen Turnier weitergehen wird ?

Ich halte mich aus dieser Diskussion heraus und meine, jetzt sind der HSV und die Fans gefragt. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es zukünftig auch ohne mich in Sachen Fan-Turnier weitergehen würde.

Dieter zur Festveranstaltung 100 Jahre Handball in Ronneburg im Mai diesen Jahres sind wir beide als „Ehrenmitglied des HSV Ronneburg“ ausgezeichnet worden und haben bekundet, dass wir den HSV entsprechend unseren Möglichkeiten unterstützen. Wie sieht deine Perspektive dazu aus ?

Wenn meine Unterstützung gefragt ist, dann würde ich als passives Mitglied dem HSV gerne helfen. Da ich einiges an Jahren auf dem Buckel habe, spürt man, das gesundheitlich nicht mehr alles so läuft, wie man es will. Also heißt es jetzt kürzer treten. Und Bäumi, mal ehrlich, dir geht es sicherlich genau so. Übrigens habe ich mich riesig über die Überraschung der Fans des 33. Handball-Fan-Turnieres gefreut. DANKE. Das war`s.“

Da kann man zum Abschluss nur sagen, DANKE DIETER !

Nach 33 Turnieren – Mr. Fanturnier
Danke Dieter!

Text & Interview: Jürgen Bäumler
Bilder: HSV Ronneburg

HSG Werratal 05 – HSV Ronneburg 33:24

Handballer vom HSV Ronneburg immer einen halben Schritt zu spät

Chancenlos sind die Ronneburger HSV-Handballer bei der 24:33-Niederlage bei der HSG Werratal 05.

Wie es zur deutlichen Niederlage in der Oberliga Thüringen bei der HSG Werratal kam

„Alles das, was wir in der Vorwoche gegen Goldbach sehr gut gemacht haben, ist uns heute überhaupt nicht gelungen. Nicht annähernd haben meine Spieler ihr Leistungsvermögen ausschöpfen können. Nur in den ersten zehn Minuten haben wir die Partie offen gestalten können“, schimpfte Gäste-Trainer Silvio Stölzner nach der deutlichen 24:33-Niederlage seines HSV Ronneburg bei der HSG Werratal 05.

Ronneburger Handballer immer einen halben Schritt zu langsam

Im Kopf und auch körperlich waren die HSV-Handballer immer einen halben Schritt zu langsam. Jedes Tor musste man sich schwer erarbeiten. Werratal genügte eine durchschnittliche Leistung, um die Gäste auf Distanz zu halten. Bis zum 5:5 (10.) konnten die Ronneburger hoffen. Dann enteilten die Breitunger auf 11:6 (17.). Zur Pause stand es 18:13.

Eine zweistellige Niederlage konnten die Gäste gerade noch abwenden. Der verworfene Siebenmeter von Karel Kraus 52 Sekunden vor Abpfiff war bezeichnend für das HSV-Spiel. Treffsicherster Ronneburger war Kreisläufer Kyrylo Smielkov mit sechs Toren. Als Tabellenachter geht der HSV in die lange Weihnachtspause. „Bis dahin können sich die angeschlagenen Spieler etwas erholen“, hofft Silvio Stölzner.

Bild & Text: Jens Lohse